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Expert-Fachpartner erhalten eine spezifische Produktschulung und geben Ihnen die Sicherheit, dass die Montage fachgerecht ausgeführt wird.

Sonnenschutz auf der Terrasse

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Griesser und weinor verbindet eine lange Geschichte. 1991 erwarb die Griesser Gruppe die Mehrheitsbeteiligung an weinor und setzte damit den Grundstein für eine starke und global agierende Partnerschaft.

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Easy Tec - Steuerung von Griesser

Beschrieb

Die Easy Tec ist eine einfache und unkomplizierte Steuerung, die über die grundlegenden Funktionen verfügt. Sie ist besonders für mittlere und kleinere Gebäude geeignet. Da sie nicht programmiert werden muss, kann sie problemlos vom Elektriker installiert werden.

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Easy Tec
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SPE-24DC - Speisegerät
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Anschlussschema STAS3-2E Somfy-GRA Walzenprodukte
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Anschlussschema STAS3-2E Elero Somfy Lamellenstoren
- PDF (159 KB)

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Ausschreibungstext

Griesser Easy Tec   
   
Zentrale Sonnenschutzsteuerung   
   
1. Zweck   
Die elektronische Sonnenschutzsteuerung soll einen guten Schutz vor Sonne und Blendung gewährleisten. Dabei sind Wetter und klimatische Randbedingungen so zu berücksichtigen, dass zusätzlich möglichst viel blendfreies Tageslicht genutzt wird und die Produkte vor Wind, Regen und Frost geschützt sind. Die automatische Steuerung des Sonnenschutzes fördert das Wohlbefinden und damit die Effizienz der Anwender und reduziert gleichzeitig die Kosten für Kühlung und Licht. Bedienung und Funktion der Steuerung können den Bedürfnissen der Benutzer angepasst werden.   
   
2. Steuersystem   
Für die Steuerung ist ein modulares, erweiterbares System mit einem Zentralgerät, abgesetzten Motorsteuerungen (mit Lokalbedienung) und Sensoren vorzusehen. Das System soll auf einem einfachen, verpolsicheren Zweidrahtbus aufgebaut sein. Die Montage muss sowohl in Verteilerkästen auf Hutschienen als auch in Kabelkanälen oder Hohldecken möglich sein.   
   
3. Prinzip und Aufbau   
- Die Motoren dürfen nicht parallel geschaltet werden. Für jeden Motor ist deshalb eine eigene Schalteinheit vorzusehen (Motorsteuerung oder Schaltkanal).   
- Die Platzierung der Schalteinheit muss in der Nähe des Motors im Brüstungskanal oder zentral in einem Apparateschrank möglich sein.   
- Die Schalteinheiten sind für Programmierarbeiten und Servicezwecke jederzeit gut zugänglich einzubauen.   
- Der Anschluss der Motoren erfolgt über eine ausserhalb der Fassade platzierte Steckverbindung.   
   
4. Leistungsumfang   
Im Leistungsumfang müssen enthalten sein:   
- Lieferung der anlagenspezifischen Steuerkomponenten für Storen   
- Anschluss- und Verdrahtungsschemas zu den gelieferten Komponenten   
- Prinzipschema und Unterstützung der Konzepterarbeitung   
- Inbetriebnahme und Justierung der Steuerung    
   
Bauseitige Lieferungen und Ausführungen:   
- Sämtliche Taster für manuelle Bedienung (gemäss Vorgabe)   
- Einlasskästchen für lokale Bedienung   
- Einlasskästchen oder Bedientableau für externe Zentralbefehle   
- Einbaugehäuse oder Einlasskasten für Motorsteuerungen   
- Sicherungsgruppen zur Speisung der Motoren   
- Montage und Installation sämtlicher Geräte, Apparate, Taster und Sensoren   
- Mithilfe bei der Inbetriebnahme der Storenanlage durch den Installateur   
   
5. Örtliche Einrichtung und Bedienung   
   
5.1 Lokalbedienung   
Die Storen können lokal mit handelsüblichen AUF-/AB-Tastern einzeln oder in Gruppen bedient werden. Die Bedienung muss über eine Speicherfunktion für AUF, AB und Beschattungsposition verfügen.   
   
6. Übergeordnete Steuerbefehle   
   
6.1 Gesamtsteuerung mit komfortablem Steuertaster (EKB)    
Alle Storen können gemeinsam über die AUF-/AB-/STOP-Tasten bedient werden. Die Automatikprogramme werden am Steuertaster ein- und ausgeschalten. Alle Zustände der Sensoren sind am EKB abrufbar. Alarmmeldungen werden zusätzlich optisch angezeigt.   
   
7. Automatische Funktionen   
   
7.1 Zeitprogramme   
Zeit und Datum werden am komfortablen Steuertaster angezeigt. Die Sommer- und Winterzeitumschaltung erfolgt automatisch. Die Zeitautomatik löst Fahrbefehle aus und kann für den Sektor ein- oder ausgeschaltet werden. Die Gangreserve bei Stromausfall beträgt mindestens 24 Stunden.   
   
7.2 Beschattungsautomatik   
Die Sonneneinstrahlung bringt über die Fensterflächen Energie in den Raum ein. Der Raumtemperatur erhöht sich. Mit dem Globalstrahlungssensor wird die Sonneneinstrahlung gemessen und die Behänge werden entsprechend in eine optimale Position gefahren, damit der Energieeintrag reduziert wird.   
   
7.3 Windautomatik (Windwächter mit ungeheiztem Messwertgeber)   
Ein zentraler Windsensor erfasst die momentane Windgeschwindigkeit. Bei Erreichen der eingestellten Windgeschwindigkeit werden die Sonnenschutzanlagen sofort eingefahren und bis zur Rückstellung für automatische und manuelle Befehle gesperrt. Die Rückstellung erfolgt nach Unterschreiten der eingestellten Windgeschwindigkeit nach einer Zeitverzögerung. Die Zentrale muss über unterschiedliche Windautomatiken für Lamellen- und Stoffprodukte verfügen.   
   
7.4 Niederschlagsautomatik (Regenwächter mit geheiztem Regenfühler)   
Ein zentraler Niederschlagssensor sendet bei Niederschlag der Steuerung ein Signal. Bei Niederschlag werden die Beschattungsanlagen eingefahren und die Lokalbedienungen gesperrt, eine Bedienung ist nicht mehr möglich. Die im Sensor integrierte Heizung lässt die Feuchtigkeit nach der Regeneinwirkung abtrocknen und die Anlage wird nach einer Verzögerungszeit wieder freigegeben.   
   
7.5 Frostautomatik   
Die Beschattungsanlagen werden bei niedriger Temperatur und Regen oder Schnee in eine sichere Position gefahren und für alle weiteren Befehle gesperrt. Die Freigabe erfolgt manuell oder nach Beendigung der Frostkriterien und einer Zeitverzögerung. Als sichere Position muss wahlweise eingefahren oder aufgewippt werden können.   
   
013192.911 / V1.4 / 10/12 / EasyTec-DE

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